Centros de capacitacion en medicina nativa

This blog is for internships and experiences in places where they conserve native medicine and traditional practices, mostly in the Amazon, but also the Andes and the Coast. (Este es un programa de pasantías y experiencia por lugares donde aun se conservan la medicina nativa y las practicas tradicionales, tanto en la Amazonía, en los Andes como en la Costa.)

Friday, November 23, 2007

Un reporte sobre mi estación en la comunidad Chiguilpe y como desorallar un sistema de atraer turistas interesados en la medicina tradicional Tzachila

Alfonso y su pequeña familia son miembros de la comunidad Chiguilpe que existe desde hace cientos de años . Las familias de chamanes han practicado la cura tradicional por largo tiempo. Alfonso está justo empezando a desarollar un túrismo inteligente con un concepto de plantar y proteger árboles y plantas medicinales para practicar túrimso de salud y túrismo de voluntarios.
Construye una recepción al frente de su propiedad. La estructura está terminanada. Los túristas pueden obtener informacion y anunciarse .
Alfonso y su familia viven en una bonita y tradicional cabaña de bambú pero luego van a cambiarse a otra casa así los túristas que lleguen pueden hospedarse la cabaña. La casa es muy comfortable tiene electricidad, gas para cocinar, luz y tambien hamacas al frente de la casa y jardin atrás. Todo esto les gusta a los turistas.
Durante mi estancia en la comunidad Chiguilpe, Alfonso y yo construimos un jardin y plantamos nuevos árboles y plantas medicinales porque en el futuro Alfonso planea tener un bosque protector con árboles y plantas medicinales. También planta los árboles y plantas para consumir como coco, plantanos, etc. Las plantas medicinales son muy importantes porque sirven para curar y limpiar a sus pacientes durante ceremonias tradicionales. Estos son practicados desde hace cientos de años y Alfonso aprendió de sus ancestores.
Aparte de eso Alfonso tiene una propiedad de 35ha donde cultiva platano, maíz, oritos, papayas y mucho más. Le gusta proteger su propiedad de cazadores. Por eso pusimos advertencias: ¡Prohibido cazar! alrededor de su probiedad. También Alfonso empezó a construir una cabaña para voluntarios al lado de área de plantas nuevas y del bosque protector. Por eso los voluntarios están cerca y tienen un poco de privacidad.
Es importante para Alfonso que voluntarios vengan y ayuden a desarollar su proyecto. Alfonso ca a crear una página web para los túristas interesados en la medicina tradicional y también para que nuevos voluntarios puedan encontrar información.
La propaganda de boca a boca es fundamental en este negocio también. Considera trabajar con otras organizaciones como Ecotrackers porque se necesita voluntarios. Los voluntarios pueden comer y vivir con su familia y con esto aportan economicamente. También túristas y voluntarios que llegar y vivir en la comunidad pueden entender la cultura, historia y los rituales de los chamanes mejor.
Pienso que Alfonso tendrá éxito con su concepto y le deseo mucha suerte.

Thursday, November 22, 2007

Esperanza

“ Dein einziger Wunsch: sterben. Aber es ist grossartig.”
“Die Erfahrung deines Lebens.”
“Glaub mir, du hast keine Ahnung, was auf dich zukommt.”

Mir steht der Schweiss auf der Stirn.
Mich erwartet die Todesliane:

Ayahuasca.

Der Fingerhut Fluessigkeit soll mich auf ein hoeheres Bewusstsein bringen. Indem das Halluzinogen durch meine Adern stroemt und langsam und unwiderbringlich in mein Hirn sickert, verbindet sie mich mit der Welt der Geister. Einige berichten von Unterhaltungen mit laengst verstorbenen Verwandten, andere blicken in ihre Zukunft.

Bei einer Tasse Tee haben wir uns im Ecotrackersoffice versammelt, um gemeinsam in den Dschungel zu fahren und Ayahuasca zu nehmen. Keiner von uns hat bis jetzt Erfahrungen damit sammeln koennen und so lauschen wir gebannt den Worten von Max und Antonella, seiner Tochter. Sie schwaermt vom Fliegen und er von Alfonso, dem Schamanen, der die Macht der Luft besitzt und uns durch die Zeremonie begleiten wird. Er entstammt einer Familie, die seit Generation Schamanismus praktiziert, Vater und Grossvater sind in der Gemeinde hoch angesehen.

Ein Punkt, der mich ein wenig beruhigt. Wie durch Zufall bin ich erst kuerzlich ueber einen Zeitungsbericht gestolpert, der von zwei Italienern berichtete, die nach der falschen Anwendung von Ayahuasca einen grausamen Tod fanden. Was bei diesen beiden ein wenig zu weit fuehrte, wird von den Schamanen im uebertragenen Sinn durchaus angestrebt. Durch die Einnahme soll unter anderem der Tod kennengelernt werden. Ihrer Ansicht nach ist die moeglichst realistische Nahtoderfahrung notwendig, um das Leben in seiner vollen Form und damit in seiner ganzen Bedeutung erfassen zu koennen.


Die Bedeutung dieses Trips fuer uns? Noch im Smog von Quito verborgen.
Die Einnahme des Ayahuasca ist als Abschluss einer Zeremonie der inneren und aeusseren Reinigung, um verlorene Balance wiederherzustellen, vorgesehen. Als Ideal wird ein Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur angestrebt.

Dieses Zeichen des Gleichgewichts trage ich zehn Stunden spaeter auf meiner Stirn, neben mir Melinda, auf deren Stirn das Zeichen des Wassers leuchtet und Max mit dem Zeichen des Feuers. Feuer, Wasser, Erde und Luft gelten im Schamanismus als unsterbliche Seelen. Pflanzen, Tiere und Menschen besitzen sterbliche Seelen. Da Seelen der Pflanzen nicht entweichen koennen, wird bei Aufnahme der Pflanze automatisch ihre Seele mit aufgenommen und die heilende Wirkung kann sich im Koerper entfalten.
Clothario traegt das Zeichen der aufgehenden Sonne, Margarethe den Frieden, Celine die Sonne und Antonella den Mond. Jedes dieser Zeichen mit seiner tiefergehenden Bedeutung soll von uns erfasst und in unserem Verstaendnis interpretiert werden. Dies erklaert uns Alfonso mit seiner beruhigenden, wohlklingenden Stimme, waehrrend wir uns am Feuer aufwaermen, ueber dem die Teufelssuppe brodelt. Einen goldenen Schimmer verstroemend tritt das Ayahuasca schaeumend und blubbernd ueber den Rand. So schlecht riecht es gar nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, was mir gekochte Baumstuecke schon anhaben sollen….
Viel schlimmer war der obligatorische Schluck Alkohol, den wir als Teil der Purifikation runterzuwuergen hatten. Man munkelt, dass nicht das Ayahuasca die immense halluzinogene Wirkung besitzt, sondern dieser 2$ Rum von der Tanke.

Die Besetzung durch die Spanier brachte einen bedeutenden Wandel der schamanischen Riten mit sich. Im Urwald, in den ein Vorstoss nicht moeglich war, wird heutzutage als Mittel zur Reinigung nach alter Tradition hauptsaechlich Tabak verwendet. In den Kuestenregionen allerdings erhielten Schamanen den Alkohol und verwenden ihn nun sowohl zur aeusserlichen als auch zur teilweise innerlichen Reinigung. Sein abscheulicher Gestank haengt noch in der Luft. Alfonso nimmt einen Schluck in den Mund und mit einer Mischung aus Pusten und Spucken sprueht er ihn in einer Fontaene ueber Menschen und Dinge. Jahrelang muss dieses Spucken perfektioniert werden.

Natuerlich musste ich das auch gleich ausprobieren. Heraus kam leider nur ein duennlicher Spuckfaden. Um diesen Part muessen Wikipedia Artikel auf jeden Fall erweitert werden. Da stellt man sich einen mit Rasseln und Tierfellen ausgestatteten Medizinmann vor und trifft auf einen prustenden Mann in Trainingshose…

Grinsend betrachtet dieser die zitternden Gringos, die hinter ihm her durch das Dickicht stolpern. Jede Wurzel, jede Bluete und jedes Blatt besitzt eine heilende Wirkung oder spirituelle Bedeutung. So sammelt jeder von uns drei Samen von einem kleinen, unscheinbaren Strauch, die fuer die Inka einen hoeheren Wert als Gold besassen. Als Symbol des Lebens sind sie unzerstoerbar und werden als Teil der Zeremonie verwendet. Einer der Samen wird mit einem Wunsch fuer die Menschheit, die zwei anderen mit persoenlichen Bitten dem Ayahuasca zugegeben. Ob ich mir wuenschen soll, diese Nacht zu ueberleben?
Lieber haette ich das mal. Als wir mit Kerzen ausgestatten tiefer in den Urwald vordringen durchbricht Alfonsos heiteres Lachen die idyllische Stille, als einer auf dem schlammigen Pfad ausrutscht und wir in einem Knaeul den Abhang hinunterkugeln. Mein Gesicht aus dem Morast erhebend, erblicke ich vor mir das “Wasser des Lebens”, das sich in einem kleinen Rinnsal den Berg hinabschlaengelt. An diesem heiligen Ort beginnt fuer uns vor dem inneren Ausspuelen das aeussere Abwaschen. Zitternd und froestelnd wieder in meine klammen Kleider gehuellt, erscheint mir mit dem Gedanken an ein warmes Schaumbad die Tatsache, dass Voelker hier jahrhundertelang ueberlebten, unglaublich.

Es ist zwoelf. Kein Laut ist zu vernehmen. Es geht los.

Wir stellen uns in einer Bambushuette im Kreis auf. Das einzige Licht kommt von einer Kerze, die neben Glaskugeln, Holzlanzen und Alkohol auf dem Tisch steht. Es wird ein wenig heller, als sich der erste Verrueckte neben Alfonso setzt und dieser die Kerze des Freiwilligen entzuendet. Positive und negative Energien sind durch das vorherige Abreiben des kompletten Koerpers auf die Kerze uebertragen. Anhand der Flamme kann Alfonso entscheiden, ob er bereit ist.
Er ist es.
Einige Minuten fast unertraeglicher Spannung verstreichen, nachdem er die kleine Holzschuessel von seinen Lippen abgesetzt hat. Noch steht er.

Man setzt sich, wartet, trinkt, steht auf und wartet.
Die Routine wird urploetzlich unterbrochen als Margarethe vor Alfonso sitzt. Anstatt die Formeln zu sprechen und die Schuessel mit Ayahuasca zu fuellen, wendet er sich ihr zu und fluestert: “Hast du Probleme mit deinem Herzen?”
Was soll das heissen? Was meint er? Ein entsetzter Ausdruck breitet sich auf ihrem Gesicht aus. Nach einigen Sekunden, die wie Stunden verstreichen, entweicht ihr ein zoegerliches Hauchen. Sie schluckt einige Male und beginnt schliesslich mit duenner Stimme zu berichten, dass ein Doktor ihr einmal prognostizierte, dass ihr Herz unterschiedlich schnell schlaegt. Hilfesuchend wendet sie sich um und fragt in die Totenstille: “ Aber… aber, das macht doch nichts. Oder?”

Unglaublich. Wie kann er das wissen? Alles starrt gebannt auf den Schamanen, der seufzend den Kopf senkt.
Der erste Freiwillige stuerzt wuergend ins Freie.

Er schuettelt langsam den Kopf und spricht:” Wenn ich dir die Fluessigkeit gebe, ist dies das letzte, das du zu dir nimmst.”

Scheisse.
Ich bin als naechstes an der Reihe.

Er nimmt meine Kerze entgegen, entzuendet sie und blickt einige Minuten schweigend in die Flamme.
Grinsend blickt er mich an: “ Hoffnung. Du musst nur Hoffnung haben.”

Monday, November 12, 2007

Juliane Ritz de alemania en un estudio de turismo medicinal tradicional

COMUNIDAD
COMUNIDAD CHIGUILPE
Director Local
Alfonso Aguabil
telefono
097501591
Dirección
Tomar un bus de Transportes Ecuador en la calle Juan Leon Mera y Robles, e indicarle al chofer que vas al Km 7 de la via a Quevedo.
Nombre del voluntario
Juliane Ritz

Alemania
Número de contrato

Edad
26
Estudios
Administración Turistica
Nivel de español
básico
E.mail del voluntario
Telefono en su país
Juliane.ritz@gmail.com
Donación
Por Registro: Por No. de días 3x2=6
Fecha del trabajo
13-20 de Noviembre del 2007
PLAN DE ACTIVIDADES Y RESULTADOS ESPERADOS








ANTECEDENTES Ecotrackers trabaja en la zona desde el año 2002 . La semana pasada realizamos un ritual chamanico. Alfonso está interesado en desarrollar el turismo de medicina tradicional psicosomática.
La comunidad Tzachila es una comunidad milenaria que gracias a su conocimientos de medicina pudo sobrevivir a las epidemias de la colonia que exterminaron a casi todos los pueblos indígenas de zonas costeras
ACTIVIDAD 1: Compartir con la familia y desarrollar un huerto de plantas medicinales.
ACTIVIDAD 2.- Visitar los lugares sagrados y rituales
RESULTADOS: Un reporte sobre como desarrollar un sistema de atraer turistas interesados en la medicina tradicional Tzachila
Lugar de publicación
www. ecotrackers-medicina. Blogspot.com
Pago a la comunidad
Valor por comida, acomodación y guía: 7x8= 56
Persona pagada
Nombre: Alfonso firma:
CONTACTOS PRELIMINARES
12 de nov 2007
PRECAUCIONES
Observaciones: Tomar tabletas para malaria.



En emergencia
Telfs.:085561622/ 02-2550208/02-2544074 (night

Friday, November 09, 2007

Nina Mayer-Blakenburg en una investigacion sobre medicina tradicional y psicología social de los indigenas Puruhaes

Hoja de contacto comunitario – Fundación Ecotrackers E.mail: .ecotrackers@gmail.com


COMUNIDAD
´Baldalupaxi VOLUNTARIOS No
Director Local:Baltazar Pasa
telefono:telf. 086021986
Dirección: Baldalupaxi es la siguiente comunidad en dirección norte después de Guamote y Columbe. Para llegar desde el Tambo hay que tomar un bus a Riobamba y explicarle bien que vas a Baldalupaxi antes de salir llamar a Baltasar para que te espere. Puedes tambien llegar a Guamote y pedir a Baltasar que te venga a recoger.
Nombre del voluntario
Nina Mayer-Blakenburg
País:Alemania
Número de contrato

Edad:21 años
Estudios:Psicología
Nivel de español:Bueno cumpleaños 30 de Mayo
E.mail del voluntario


Pago en Ecotrackers: Por No. de días:10x2 =20 Total:
Fecha del trabajo: 17 al 27 de Diciembre 2007
PLAN DE ACTIVIDADES Y RESULTADOS ESPERADOS
ANTECEDENTES: desde el año 2007 Ecotrackers trabaja con Baltasar Paza para crear un centro de capacitación en ecoturismo inteligente en los andes Centrales. Baldalupaxi es una pequeña comunidad proxima a Guamote municipio con el que trabajamos desde el 2002. Baldalupaxi tiene 3 caminos importantes, el camino de los Incas, el tren y la panamericana. Cada uno de ellos marco epocas y psicologías diferentes. Además en la provincia de Chimborazo marcha un programa de salud indígena del Ministerio de Salud del Ecuador que combina la terapia occidental con la nativa en un mismo centro de atención. Existen aguas termales en lugares como Chimbo y en la misma Baldalupaxi.
ACTIVIDAD1.- Práctica Inglés con los estudiantes en clases y siembra de arboles, participar en siembras de plantas medicinales y productos agrícolas y en actividades de pastores
ACTIVIDAD 2.- Investigar sobre la existencia y practica de parteras, sobadores y el consumo de plantas medicinales
ATIVIDAD 3. conversar con mujeres sobre como piensan
Reporte: Identificar la visión Psico-social de la cultura de los indígenas puruhahes respecto a la vida y la salud
Lugar de publicación :http://ecotrackers-medicina.blogspot.com/
Pago a la comunidad : $8 x 10dias= $80 Valor por comida, acomodación y guía:

Persona que recibe el $ Nombre: firma: Baltazar
CONTACTOS PRELIMINARES

PRECAUCIONES
Observaciones: Hace mucho frio y es húmedo



En emergencia
Telfs:085561622/ 02-2550208/02-2544074 (night)/

Nina Meyer-Blankenburg estudiando la scología social de los Quichuas Amazónicos

COMUNIDAD :KAPIRONA VOLUNTARIOS No.
Director Local: Tarquino Tapuy
telefono:telf. 091335888
Dirección:Tomar un bus a Tena y llamar desde la estación de buses para que Tarquino o alguien de su familia les vaya a retirar.
Nombre del voluntario:Nina Meyer-Blankenburg
País:Alemania
Número de contrato
Edad:21
Estudios:Psicología
Nivel de español:Bueno cumpleaños: 30 de Mayo
E.mail del voluntario: meyer.blankenburg@web.de
Pago en Ecotrackers
Por Registración: Por No. de días:10=22 Total
Fecha del trabajo:11 Nov 20 Nov de 2007
PLAN DE ACTIVIDADES Y RESULTADOS ESPERADOS

ANTECEDENTES: Ecotrackers se encuentra apoyando las iniciativas de Tarquino Tapuy respecto a una reorientación del turismo comunitario hacia turismo inteligente, en la que los visitantes vayan a encontrar personas, animales, planta, cultura, y geografía especiales. Hace 16 años Tarquino empezó el desarrollo del ecoturismo comunitario en el Napo y luego trabajó con la cooperación alemana par crear el área protegida llamada Biosfera del Volcán Sumaco. ACTIVIDAD1.- Estudiar psicología social de las comunidades Quichuas
ACTIVIDAD 2.- Visitar chamanes y personas conocedoras de plantas medicinales
Reporte: Psicología de los Quichuas del Napo frente al turismo y la medicina tradicional
Lugar de publicación :.http://ecotrackers-medinca.blogspot.com/
Pago a la comunidad:$8 x 9 = 72 Valor por comida, acomodación y guía:
Persona que recibe el $ Nombre: Tarquino Tapuy:
CONTACTOS PRELIMINARES
11 de Abril 2007 Orlando te espera en Macas desde el 16 hasta el 17 de Abril
PRECAUCIONES
Observaciones: llevar toldo, botas de agua, linterna platos y cubiertos, vacunas
Tabletas de malaria carpa para el viaje al Amazonas.



En emergencia
Telfs:085561622/ 02-2550208/02-2544074 (night)/

Nina Meyer-Blakenburg: investigación sobre psicología y la Medicina nativa en el Kutucú del Río Morona

Hoja de contacto comunitario – Fundación Ecotrackers E.mail: .ecotrackers@gmail.com


COMUNIDAD
CUENCA DEL RIO MORONA VOLUNTARIOS No. 7
Director Local:Orlando Montufar
telefono:telf. 088639456
E.mail: ecomorona@yahoo.com
Dirección Al llegar a Macas dirigirse a la Farmacia Etsa (calles Soasti y Cumin) el Sr. Manuel Flores se encarga del hospedaje y el desayuno ($8) Para llegar a Puerto Morona tomar un bus en Macas a las 6 am o 6pm.
Nombre del voluntario :Nina Meyer-Blakenburg
País:Alemania
Número de contrato

Edad:21
Estudios:Psicología
Nivel de español:Bueno cumpleaños
E.mail del voluntario


Pago en Ecotrackers:: Por No. de días: 10x2=20 si hay viaje al Río Amazonas $50+ 10= 60 Total:
Fecha del trabajo
22 de Noviembre al 2 de Diciembre de 2007 .
PLAN DE ACTIVIDADES Y RESULTADOS ESPERADOS
ANTECEDENTES: Ecotracker se encuentra apoyando las iniciativas de Orlando Montúfar que incluyen el fortalecimiento Ecomorona, la enseñaza de inglés, un programa de reforestación y repoblación de animales, y la apertura de la ruta al Amazonas por el Morona.
Al momento se va a realizar el V Campamento Binacional en el Hito 147 del 22 al 24 de Noviembre y el 7 de Diciembre y el 5º viaje al Río Amazonas del 7 al 17 de Diciembre.
PLAN DE TRABAJO
ACTIVIDAD1.- Estudiar la socología social de las comunidades Shwar
ACTIVIDAD 2.- Visitar chamanes, parteras, sobadres y personas conocedoras de plantas medicinales .
Reporte:
1.- Sobre el encuentro binacional en Aleman e Ingles
2.- Sobre priemeras impresiones de la psicología socila de las culturas shwar del Kutucu y su saber medicinal
http://corredordebiodiversidad.blogspot.com/
Pago a la comunidad

$8 x 10= 80 Valor por comida, acomodación y guía:
Persona que recibe el $ Nombre: Orlando Montufar firma:
CONTACTOS PRELIMINARES
Nos encontramos en Macas el 21 de Noviembre en la Farmaci Etsa (calles Soasti y Cumin ) a las 6 p.m.

PRECAUCIONES
Observaciones: llevar toldo, botas de agua, linterna


En emergencia
Telfs:085561622/ 02-2550208/02-2544074 (night)/

Nina Meyer-Blakenburg en una investigacio sobre la psicología socila y la medina de los Cholos

Hoja de contacto comunitario – Fundación Ecotrackers E.mail: .ecotrackers@gmail.com


COMUNIDAD:Santa Elena-Manglar Alto VOLUNTARIOS No
Director Local:Roberto Piloso
telefono:telf. 085851336

Dirección:Viajar en bus a Santa Elena y Roberto te recogerá del Terminal
Nombre del voluntario:Nina Meyer-Blakenburg
País:Alemania
Número de contrato

Edad:21 años
Estudios: Psicología
Nivel de español:Bueno cumpleaños
E.mail del voluntario


Pago en Ecotrackers
Por Registración: Por No. de días:7x2 =14 Total:
Fecha del trabajo: 4 al 11 de Enero 2008
PLAN DE ACTIVIDADES Y RESULTADOS ESPERADOS


ANTECEDENTES: desde el año 2001 Ecotrackers trabajó con Roberto Piloso para cooperar con el programa de Salud Para el pueblo y el desarrollo del turismo comunitario como alternativa Económica. Pero el trabajo se suspendió y ahora se lo trata de reactivar como parte de nuestra cooperación con la Universidad Tecnológica de Santa Elena ahora que desde octubre del 2007 son una nueva provincia del Ecuador
ACTIVIDAD1.- Practica Ingles con los estudiantes en clases
ACTIVIDAD 2.- Investigar sobre la existencia y practica de parteras, sobadores y el consumo de plantas medicinales
ATIVIDAD 3. Investigar en los museos de sitio sobre la cultura medica y la conducta social de las culturas ancestrales y la organización y vida familiar y social actual
Reporte: Identificar la visión Psico-social de la cultura de los cholos respecto a la vida y la salud
Lugar de publicación
http://ecotrackers-medicina.blogspot.com/
Pago a la comunidad
$8 x 7dias $56 Valor por comida, acomodación y guía:

Persona que recibe el $ Roberto Piloso

CONTACTOS PRELIMINARES 10 de nov/2007

PRECAUCIONES
Observaciones:

En emergencia
Telfs:085561622/ 02-2550208/02-2544074 (night)/

Nina en una investigación sobre medicina tradicional Manteño-Huancavilca.

Hoja de contacto comunitario – Fundación Ecotrackers E.mail: .ecotrackers@gmail.com


COMUNIDAD:COMUNIDAD SALANGO
Director Local:Ivo Gutiérrez
telefono:0093096894
Dirección:Tomar un a Guayaquil desde Macas y luego de Guayaquil a Puerto López o Jipijapa y de Jipijapa a Salango y dirigirse al Museo de Salango y con alguien de la organización al Restaurante Pelícanos centro de el grupo de Buceo Recreativo
Nombre del voluntario :Nina
País:Alemania
Número de contrato
Edad:21 años
Estudios:Psicología
Nivel de español:Bueno
E.mail del voluntario
Telefono en su país

Donación:Por Registro: Por No. de días 7x2=14
Fecha del trabajo:23 al 30 de Enero 2008
PLAN DE ACTIVIDADES Y RESULTADOS ESPERADOS

ANTECEDENTES Ecotrackers trabaja en la zona desde el año 2007 con buzos tradicionales y pescadores para desarrollar el turismo de buceo recreativo pero en la zona se desarrollo la mas importante cultura de la Costa hasta la llegada de los conquistadores españoles, la cultura Manteño-Huncavilca extendió su influencia desde el norte de Chile hasta Acapulco en Mexico. De esta cultura y el mestizaje con los españoles nacion un grupo etnico conocido en Ecuador, Perú y Chile como cholos que se dedican por sobre todo a la pesca
ACTIVIDAD 1: Investigar sobre el uso de plantas medicinales y productos del mar para usos medicinales,
ACTIVIDAD2: Viajar a Agua Blanca para conocer el uso medicinal de esta aguas sufurosas naturales
ACTIVIDAD: 3 Investigar en el museo sobre practicas medicas tradicionales en la cultura de la Chorrera y Manteño-Huancavilca.

RESULTADOS: Un reporte sobre medicina tradicional en Salango y el uso de productos del mar , plantas y aguas termales
Lugar de publicación
Pago a la comunidad ;Valor por comida, acomodación y guía: 8usd x 7días= $ 56 Persona pagada
Nombre: Maximiliano Moreno: este dinero se usará para pagar los certificados del grupo de buceo recrettivo al curso de open water daving firma:
CONTACTOS PRELIMINARES
10 de noviembre 2007
PRECAUCIONES
Observaciones: Tomar tabletas para malaria.



En emergencia
Telfs.:085561622/ 02-2550208/02-2544074 (night

Estudios de Nina Meyer-Blakenburg sobre psocologia y uso de medicina tradicional entre los poromotores de salud de Muisne

Hoja de contacto comunitario – Fundación Ecotrackers E.mail: .ecotrackers@gmail.com


COMUNIDAD
COMUNIDAD MACHE CHNINDUL
Director Local:Wilfrido Trejo
telefono :091758305
Dirección
Tomar un Bus hasta Tonchigue y bajarse en el puente de la desviación a Galera a 50 metros en direccion a la costa hay una pared blanca con una puerta verde y el letrero del FONMSOEAM
Nombre del voluntario
Nina

Alemania
Número de contrato

Edad
21
Estudios
Psicología
Nivel de español
Bueno
E.mail del voluntario
Telefono en su país

Donación
Por Registro Por No. de días 7x 2=14
Fecha del trabajo
Del 28 al 7 de Febrero del 2008
PLAN DE ACTIVIDADES Y RESULTADOS ESPERADOS

ANTECEDENTES Ecotrackers trabaja en la zona desde el año 2000 con promotores de salud, sembradores de cacao y pescadores Con los promotores de salud su trabajo empezó Maximiliano Moreno en 1978 cuando era estudiante de medicina y luego medico rural en el Cabo San Franciso. Entonces su esfuerzo fue para fortalecer a los promotores de salud de la OCAME, organización campesina de Muisne Esmeraldas, en 1982, desde esa fecha y de manera irregular ha mantenido cursos y relaciones. La fundación Ecotrackers ha realizado 3 cursos para promotores de salud en Puerto Nuevo y esperamos que para la fecha de llegada de Nina sea posible un nuevo curso de un día sobre medicina tradicional.
ACTIVIDAD 1: Visitar a los promotores y parteras en sus sitios de trabajo para conocer de sus experiencias con plantas medicinales y métodos tradicionales de curación
RESULTADOS: Un reporte sobre el uso de plantas medicinales y terapéuticas para atender enfermedades, partos y traumatismos
Lugar de publicació:http://ecotrackers-medicina.blogspot.com/
Pago a la comunidad Valor por comida, acomodación y guía: 8usd x 10días= $ 80
Persona pagada
Nombre: firma:
CONTACTOS PRELIMINARES
15 de Feb.2008
PRECAUCIONES
Observaciones: Tomar tabletas para malaria. Usar botas de agua



En emergencia
Telfs.:085561622/ 02-2550208/02-2544074 (night

Estudios de Nina Meyer-Blankenburg en la comunidad de Telembí sobre medicina afro-esmeraldeña

Hoja de contacto comunitario – Fundación Ecotrackers E.mail: .ecotrackers@gmail.com


COMUNIDAD
COMUNA DEL RIO SANTIAGO COMUNIDAD TELEMBI VOLUNTARIOS No. 1
Director Local:Ludy Ortiz
telefono:telf. 088648484

Dirección:Comunidad de Telembi en Esmeraldas cantón Limones. Tomar un bus de Transesmeraldas a Borbón y en Borbón tiene que tomar la canoa a Telembí
Nombre del voluntario :Nina
País:Alemania
Número de contrato

Edad:21 años
Estudios:Psicología
Nivel de español:Bueno cumpleaños 30 de Mayo
Pago en Ecotrackers: $14
Pago en la comunidad Por No. de días:7 x8=56 Total: 56
Fecha del trabajo:11-17 de Febrero
PLAN DE ACTIVIDADES Y RESULTADOS ESPERADOS


ANTECEDENTES: Ecotrackers va a empezó un trabajo para desarrollar un centro de entrenamiento en protección de la cultura negra en áreas rurales localizado en la Comuna del Río Santiago conforme lo acordado con los dirigentes de la comuna. Pero luego de los primeros voluntarios considera que el trabajo tienen que ser exclusivamente con la comunidad de Telembí por su riqueza natural y cultural como primer paso para un trabajo posterior con otras de la Comuna. Este centro tiene pro objetivo el proteger lo que ha sido el territorio y fortalecer la organización desde la recuperación y manifestación de la historia, la cultura, y la biodiversidad que protegió a esta cultura desde 1546 en que llego y se mantuvo como una sociedad negra sin esclavitud.
La comuna de Rio Santiago fue la primera comunidad negra libre de América, y en 1922 fue la primera comunidad latinoamericana con territorio propio comprado. Participó con sus guerreros y financió en las luchas por la independencia con Simón Bolivar en los países andinos en 1820 y de Eloy Alfaro en Ecuador y Centroamérica, en 1890. Pero además es la mas importante comunidad negra con antecedentes de un conocimiento medico afro-esmeraldeño
ACTIVIDAD1.- Ayudar en la escuela en ingles para proteger la medicina local
ACTIVIDAD 2.- Recuperar el saber popular de las plantas medicinales, los chamanes negros parteras, sobadores y culebreros y participar en partos, rituales curativos de limpia .
Reporte: Psicología y saberes medicos la cultura negra del Río Santiago
Lugar de publicación :http://ecotrackers-medicina.blogspot.com/
Pago a la comunidad: $7x 8= 56 por la comida, la cama y el trabajo de tu guía
Persona que recibe el $
Nombre: Ludis Ortiz firma:
CONTACTOS PRELIMINARES
10 de noviembre del 2007
PRECAUCIONES
Observaciones: llevar toldo, botas de agua, linterna platos y cubiertos, vacunas
Tabletas de malaria . senicazole ig-2 tab y albaendazol 250 mg tab 2 para los parasitos tomar solo cuando hay problemas de estomago

En emergencia
Telfs:085561622/ 02-2550208/02-2544074 (night)/

Sunday, November 04, 2007

Experiencia de un a ceremonia shamanica con Alfonso Aguiavil de los indigenas Tzachilas

Salimos al terminal terrestre a tomar un bus para llegar a Santo Domingo de los Colorados el día 2 de noviembre a las 8:30 de la mañana y fue un error. Debíamos haber tomado un bus de trasportes Ecuador, o cualquiera de las otras cooperativas cercanas a la oficina y no en el terminal terrestre,donde una columna interminable de personas,que ocupaba casi toda el area del primer piso, esperaban para comprar un voleto. En eso apareció un tipo que pensé era el cobrador de algun bus que decía tener 6 asientos. Lo seguíi hasta el bus que estaba en la otra entrada frente al terminal. Era un bus que solo hacía viajes cerca de la ciudad, y estaba pescando pasajeros, compré el voleto que fue sólo un recibo mal llenado y fui a buscar a los otros 6 viajeros que me acompañaba. Primero Celine la voluntaria francesa se había ido a buscar que comer y lugo Melinda que se sentía mal todo la acompañamos al la puerta de baño. Con Nina y Graham fuimos a pedir a chofer que nos esperara, ello se quedaron en el bus para impedir que se marchara sin nosotros. Al cabo de 30 minutos el bus se marcho dejandole a Nina, la joven voluntraria alemana y a Graham, el voluntario inglés, en la calle cerca de un redondel al que llegamos corriendo los demas sorteando personas y vehículos. El maldito chofer se llevo 21 dolares que había pagado.
A los pocos minutos encontramos otro bus irregular y nos embarcamos en él, llegamos a Santo Domingo, afuera del terminal terrestre, en el mismo lugar y al mismo tiempo que el bus que nos robó el dinero, asi que lo abrodé y logré que chofer al menos me devolviera $10; el pícaro me dijo que el dinero se quedó con aquel hombre que nos enganchó, entre tanto el bus en que llegamos se marchó llevándose un par de botas. Era un día de fiesta, el día de los muertos y todo los transportistas se habían convertido el ladrones oportunistas aparentemente.
Finalmente llegamos donde Alfonos gracias a la amabilidad de los choferes de la cooperativa de buses urbanos número, uno que luedo de recorrer por una hora la desordenada ciudad de Santo Domingo, nos dejaron en la puerta de entrada a la casa de Aflonso.
De entrada coordiné con el shaman la ceremonia y le dejé 60 dolares, no me atreví a cobrarle a Margarita, que nos había hecho el favor de traerle una cámara de fotos de los Estados Unidos a mi hija Antonella que también nos acompañaba y Clotiere un voluntario frances que llegó desde Salango en la costa para la ceremonia y pagó directamente a Alfonso. Luego de un pequeño paretido de futbol con los niños sobrinos de Alfonso nos fuimos a la tienda donde había una mesa de pool. Los chichos jugaron y perdieron con los locales en tanto yo gaste casi toda la plata que se suponía sería la comisión para Ecotrackers por su trabajo en velas, alcohol y tabacos.
A la tarde Alfonso se puso a pelar una gruesa liana de ayahuasca, cuando terminó nos colocamos en fila para alentar a que le tocaba machar ese las trozas de 30 cm de la liana con una piedra. El entusiamo de Clotario fue básico para animar a cada uno del grupo en su tarea, lo haciamos cantando fraces en el español, el idioma de cada volutario y en safiquí la lengua de los Tzachilas. Terminada cada molienda, el voluntario fue pintado en su frente con un simbolo, asi fue que alquien tuvo el simbolo del crepúsculo, otro de la luna, otro del agua, otro del equilibrio, otro de la paz,otro del sol y a mi me tocó el fuego.
Despues vino la cenemonia de poner el agua en la olla, de manera individual debíamos poner una pequeña lavacar de agua hasta completar la dosis, a continuación vino ceremonia del fuego que consistía en prender el fuego para cocinar la olla de tallos y la del prender el fuego en el lugar donde debríamos pasar la noche junto al arbol mas viejo y gigante, aldrededor del cual crecía una gran tonco de ayahuasha.
Mientra el fuego cocinaba al alucinógeno, fuimos a recoger tres semilas cada uno de santa maría una semilla con la cual se hacen la biutería los indigenas. En aquel momento aproveche para explicar a los volutnarios lo inexplicable que resultaba la conducta de los españoles para los indigenas que se volvían locos por el oro. Para los indigenas las semillas era lo mas valioso por lo que sus joyas se hacía de éstas, pero para los conquistadores el oro tenía mas valor incluso que una mujer, los nativos pensaban que eso se debía a que los caballos comía oro pues los veían morder el metal de sus frenos. Cada una de las semillas que recogimos que debia estas sana y brillante, dos de las cuales eran obscuras y una clara simbolizaba los tres deseos que ibamos a pedir. Fuiimos frente a la olla y ceremonialmente cada uno penso en sus deseos y los puso las semillas en la olla. La condicion de los deses es que uno de ellos debía ser en favor de toda las personas o la naturaleza y los dos restantes de tipo personal.
Mientra se cocinaba y llegaban las doce de la noche conversabamos de muchas cosas, hablamos sobre como habíamos vivido momentos especiales, Alfonso nos contó de sus experiencia con otros chamanes de Sudamérica en un encuentro en a tresmil ochocientos metros en junio del 2005 junto a una laguna, En mediode un frio terrible, tenían que meterse a la laguna. Para el que es de clima tropical, esa fue una de la prubas mas duras de su vida, al punto que pensó que se moría, pero fue uno de los pocos que pasó la prueba. Esto ejemplo sirvió par explicar que la medicina tradicional de America a diferencia de la medician de oriente donde tambien el cuerpo es sometido a rigores par alcanzar la capacidad de ejercer influencia sobre otros seres humanos y adquirir los poderes de curar, o de la medicina occidental donde tambien las prubas son mas de timpo académico, en la medicina tradicional el objetivo fundamental es encotrar la capacidad terapeutica de la naturaleza en todos sus elementos en tanto en la oriental es la de econtrora la propia capacidad terapeútica del cuerpo mediante el yoga, la acumpuntura el tai-chi; para la mediacia occidenta por el contrario se trat de encotrar principios activos, tecnicas quirurgicas, procedimientos instrumetos que resuelvan el problema de salud.
Antes de la ceremonia fuimos a un pequño manantial que tiene la propiedade a Afonso y su familia en medio de la selva. La ceremonia del lavado del cuerpo comenó en la choza destinada como consultorio, donde hay una mesa con varios tipos de rocas, metales, licores, perfumes y pocoas imágaenes. Cada recibió un a vela soplada con alcohol del chaman y caminamos en columa en medio de la noche hacia el arroyo. Llegamos allá poco antes de la medi noche bajando por una espesa vegetación. Alineados frente al arroyo, cada uno puso su vela en una piedra cerca a él o ella Melinda y Margarita trasportaron las lanzas de chonta para representar la busqueda del espíritui del guerrero, clave de la medicina chamanica en que cada uno debe enfrentar a su miedo. En el aroyo debíamos bañarnos, para las mujeres, llenas de sus escrúpulos culturales desnudarse fue imposible al igual que para nosotros solo Nina la chica alemana se bañó con un hilo dental en sus genitales, mostrando su muy bello cuerpo. Aquello le valió el reconocimiento del chaman que dijo - Cuando nacemos venimos al mundo si ropa, el descubrirno ante nosotros mismos y ante los demás sin ropa signfica nuestra grado de puereza como la que tiene un niño y eso es un halago para los espiritus que aqui habiatan, los espíritude de la vida, del agua, de la tierra, del aire y del fuego que hemos traído.
De regreso en el "consultorio" comenzo la adivinación. El llaman fue llamando a cada uno de nosotros, lo sento frente a el y le tomó de su mano, colocó una mano sobre la otra y sobre las dos la vela, soplo el humo del cigarrillo y tomo la vela con nuestras iniciales y que nos la habíamos pasado por todo el cuerpo para que capte nuestras energías, luego la puso sobre la mesa prendida, delante una bola de cristal donde se reflejaba invertida, soplando alcohol y el humo del tabaco, comezaba a reconocer señales, es así como reconoció que algunos de grupo no podían o recibir la dosis completa del alucinógeno o no la recibiron.
Al principio todos los que recibieron el alucinógneo parecia que no tenían ninguna reaccion pero luego empezaron a vomitar. Reunimos a todos frente a gran arbol y al fuego ceremoníal, que yo alimente por toda aquella noche.
Los estragos fueron seversos en Celine, Melinda, Antonella y Graham menos en Nina y Clotario.
Despues de quedarme dormido a las 4:30 de la mañana, desperte a las 8, fui al consultorio donde mi vela estaba aun prendida y bajé la roca del altar con la vela, me sente en posición de meditación en yoga y comence un ejercicio de meditacióm mirado el fuego de la vele, siguiendo a la luz mas superficial puede llegar a encontrar tres rayos que formaban una "Y", uno identificado con mi vida sentimental situado hacia arriba y la izquierda uno situado con mi vida intelectual situado hacia arriba y la derecha y otro hacia abajo que se movía haci mi abdomen que tenía que ver con mi vida fisica y motriz.
Bajo la luz que formaba una "v" invertida, estaba una area obsucra donde escontre a mi padre, a mi abuela y a mi hermano a los que aquiel día de los muertos debía visitar en el cementerio, los vi en el momento que mi hermano me fue a visitar en el Cabo de San Francisco, cuando recien casado fui como doctor en aque lejano lugar de la costa de Esmeraldas, vi a mi padre cuando me dió su ultima y única bendicion en frente en la esquina de la calle Carrion y Reina Victori en la ciudad de Quito a una cuadra de su casa y a dos de su oficina, que hoy yo la ocupo, antes de hacer mi ultimo viaje a Rusia, donde me encontraba, en el momento de su muerte en la sala de hemodiálisis, y finalmente a mi abueliata Mamelita, que me dió su ultima bendición en la cama de la clinica donde fue a parar a sus ochenta años golpeada por unos ladrones que entraron a la casa de la hacienda y la golpearon en su silla de ruedas. Este día supe que ellos me dejaron sus bendiciones y buenos deseos solo a mi en toda mi familia antes de morir. Al centro de aquella sombra aparecía la mecha obscura de la vela que entendí que era mis miedos temores y fracasos y en la puta de aquella mecha habia un punto rojo del que nacía el fuego que era mi valentía.
A medio día siguiente nos reunimos todos a comentar los suños, pero nadie recordaba nada. Poco a poco en el curso del almuezo con un caldo de pollo de campo, cada uno comenzó a recordar imagenes y mas que aun les resultaba desconectadas de la realidad, inenetendibles por lo que simplemente decían que no recuerdan nada.
Aproveche esta nueva ocación para explicar como funcionan los alucinógenos terapeuticos
" no se trata de tener imagenes o delirios auditivos o visuales, como los que buscan los consumidores dependientes de narcóticos, se trata de encontrar el sueño. El sueño perfecto no es recordable e indica que viviemos en un equilibrio que perminte a nuestra alma entrar y salir sin complicaciones, el sueño imperfecto es el que recordamos y nos puede indicar si el alma está atrapada dentro de nosotros y esto nos alerta de una enfermedad y normalmente no tiene firguras reconcibles o presenta formas que se mueven o luces o sonidos y cuando el alma está atrapada en el mundo exterior, con enamoradas, enemigos, deuda, problemas, aparecen una suceción de imagehes que identifican figuras humanas o no humanasmas reconocibles. Pero el alucinogeno terapeutico tiene una misión el conectar nuestro subconciente con todo aquello que cada instante nos produc e un estimulo interior o exterior pero que no lo reconocemos o le ponemos atención pero que puede alertear a nuestro cuerpo y a nuestro cerebro con todo lo que nos es entendible, reconocible, o recordable de manera intensional, aquellos que llamamos conciencia. Cuando tenemos problemas o edad, la conciencia y el subcocinete se mueven por carriles diferentes. Así pues en la sociedad moderna, donde los aparatos cada día demananda mas de nuestra atención el mundo de las intuiciones, de lo inexplicable de lo inenentendible tiene menos de nustra atención frente al mundo que damanda nustras actividades coordinadas y logicas. Con la edad, el sometimiento a roles sociales y los medios información o comunicaciones copando nuestra vida lo demás pasa desapercibido pero no deja de existir y salir a flote en el momento menos pensado, cuando doemimos o cuando las emociones y las situaciones nos desbordan. El trabajo del alucinógeno terapeútico es en un ambiente terapeurico e intensional, ayudarnos a mejorar la comunicacion entre la conciencia y el subconciente.
Cuando ya nos despediámos y nos ibamos camino a casa, Cloptardo nos preguntó si no nos interesaba saber lo que Alfonso había descubierto en cada una de nusstras velas que las dejamos quemando junto al arroyo. Asi que no regresamos y Alfono leyó en la cera derraamada y la forma como se quemaron lo que pasaba con nosotros y lo que pudiera ser nuestro destino si no hay otro elemento accidental que pueda cambiar nuestra suerte de manera general, pero no supimos sino algunos que debía poner el hojo a alguna enfermedad cronica o que taendríamos que decidir frente a ciertos momentos que los tenemos al frente o en el futuro próximo.
A lo mejor para algunos esto fue solo charlatanería, para otros no, pero lo nadie lo puede dudar es que fue un encuentro de cada consigo mismo, desde con sus verguenzas y miedos hasta sus deseos y anhelos, un encuentro con la naturaleza y dentro del grupo con los sentimientos de amistad y solidaridad, buen humor. Un encuentro con la debilidad de nustro cuerpo en el vomito y la diarrea agotadores y con nuestra valor y esperanzas. Finalmente Celine y Melinda se fuero alegres para la trabajar en la Costa de Esmeraldas, Clotario en regresó a Quito y hable con el hace un minuto, había llegado a Galapagos, Nina y Graham debe ir a clases de español con nostros mañana, Margarita está preparando su regreso a Arizona en 20 y Antonella tiene clases en de actuación en la facultad de artes de la universidad central.
A llegar a casa mi me pregunté porque la economía de Ecotrackers esta patoja. Era lógico, lo unico que ganamos es lo que aquí queda escrito.